Über uns

Im Sommer 1989 entschlossen sich Fränzi und Urs Mäder sich selbstständig zu machen. Sie pachteten in Mülenen, am Fusse des Niesens, den Kander-Grill. Während fünf Jahren führten sie diesen Betrieb sehr erfolgreich. Als die Eigentümer sich entschlossen, den Betrieb wieder selber zu übernehmen, mussten wir uns neu orientieren.

Für uns als junge Familie, damals mit zwei kleinen Kindern im Alter von 3 und 5 Jahren, gab es einige Aspekte zu beachten. So zum Beispiel, dass wir nicht wie Zigeuner alle paar Jahre wieder das Restaurant wechseln wollten. Aus diesem Grund entschlossen wir uns, ein Restaurant zu kaufen und von einem Saisonbetrieb auf einen Jahresbetrieb zu wechseln.

Am 7. Oktober 1994 eröffneten wir den Gasthof zum Bären in Trubschachen. Seit diesem Tag strengen wir uns immer wieder von Neuem an, um alle Kundenwünsche und Bedürfnisse abzudecken oder dem grossen Konkurrenzmarkt entgegenzuhalten. An der Ideenvielfalt für Neues fehlt es uns nicht. Wir haben in all den Jahren vieles ausprobiert. Projekte wie Röstifactory, Huusmetzgete, Treberwurstessen und der jährliche Saujass haben sich bewährt und werden regelmässig durchgeführt. Auch geht Urs seit einigen Jahren mit selbstgemachten Militärkäseschnitten an den Langnaumärit. Dies tut er mit Leidenschaft und grossem Engagement. Wir stellen uns gerne neuen Herausforderungen, welche unseren Alltag abwechseln und uns neue Erfahrungen bringen.

Der Gasthof zum Bären ist ein kleiner Familienbetrieb, wo alle anpacken müssen. Auch die mittlerweile erwachsenen Kinder helfen noch regelmässig im Betrieb aus, denn für manche Grossreservationen ist das übliche «Bäre-Team» zu klein. Der gute Zusammenhang im Team spiegelt sich auch ausserhalb vom Bären. Es wurde schon manche Freundschaft im Bären geknüpft und konnte über Jahre erhalten werden.